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Trump: GreenCards für alle Studenten in den USA?

Eigentlich ist Präsidentschaftskandidat Donald Trump nicht für seine lockere Einwanderungspolitik bekannt. Nun aber hat er in einem Podcast den Plan vorgestellt, Absolventen von US-Universitäten eine GreenCard auszustellen. Der Vorschlag sorgt für Aufsehen.

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GreenCards als Belohnung für den Studienabschluss

Während des im Silicon Valley bekannten All-In-Podcasts wurde Donald Trump um eine Antwort auf die Frage gebeten, wie in Zukunft mehr hoch qualifizierte Arbeitskräfte legal im Land gehalten werden könnten.

Trump antwortete: „Wenn jemand einen Uni-Abschluss macht, sollte er automatisch – als Bestandteil seines Diploms – eine GreenCard erhalten. Das gilt auch für Junior Colleges.”

Besonders der letzte Teil erregte Aufmerksamkeit, denn am Junior College bekommen Absolventen nach nur zwei Jahren Studium in den USA ein sogenanntes „Associate Degree”, vergleichbar mit einem Fachhochschulabschluss. Trump setzte gleich noch eins drauf und behauptete, diese Regelung an „Tag 1 seiner Präsidentschaft” umsetzen zu wollen.

Wie glaubwürdig ist Trumps Aussage?

Derzeit erhalten rund eine Million Ausländer pro Jahr eine US GreenCard, basierend auf verschiedenen Säulen des Einwanderungssystems. Dazu gehören z. B. die GreenCard zur Familienzusammenführung, die GreenCard über den Arbeitsplatz oder der Gewinn in der GreenCard Lotterie.

Würden nun noch etwa eine Million internationale Studenten pro Jahr hinzukommen, wäre dies eine sehr spontane und drastische Änderung des US-Einwanderungsrechts und ein enormer zusätzlicher Aufwand für die Regierungsbehörden. Aber nicht nur deshalb stößt der aufsehenerregende Vorschlag auf Kritik und Zweifel – auch in den eigenen Reihen.

So ruderte Trumps Wahlkampfkomitee bereits Stunden später zurück und ließ verlauten, dass nur die besten Absolventen nach einem nicht näher ausgeführten Auswahlprozess wirklich eine GreenCard erhalten sollten. Gleichzeitig zweifelten US-Einwanderungsexperten an der Ernsthaftigkeit der Aussage und warnten zudem vor einer Romantisierung eines Studiums in den USA ohne GreenCard.

Aufmerksamen Beobachtern fiel außerdem auf, dass Trumps ehemalige Widersacherin Hillary Clinton bereits im Wahlkampf 2016 einen ähnlichen Vorschlag gemacht hatte, wie Trump ihn nun leicht abgewandelt im Podcast vorlegte.

GreenCard beantragen: besser vor dem Studium!

Nach Ansicht der US-Einwanderungsexperten ist die GreenCard als „Belohnung“ für ein gutes Studium hart erkauft, denn die durchschnittliche jährliche Studiengebühr für ausländische Studenten beträgt derzeit fast 30.000 US-Dollar. Die teure „Out-of-State Tuition” reduziert sich jedoch für im jeweiligen Bundesstaat ansässige Amerikaner oder GreenCard-Inhaber auf eine erschwinglichere „In-State Tuition” von unter 10.000 US-Dollar, also um fast zwei Drittel.

Wer also bereits im Besitz einer GreenCard ist, bevor er sein Studium in den USA antritt, spart viel Geld. Glücklicherweise ist der Traum vom US-Einwanderungsvisum nicht nur mit viel Geld, harter Arbeit oder Familie in den USA zu erreichen, sondern auch über die jährlich von der US-Regierung veranstaltete GreenCard Lotterie.

55.000 Personen bekommen jedes Jahr die Möglichkeit, über einen Gewinn in der GreenCard Lotterie in die USA auszuwandern und dort ohne Einschränkung zu leben, zu studieren und zu arbeiten. Die Anmeldung zur Lotterie dauert nur wenige Minuten, und die Gewinnchancen sind enorm hoch.

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Ob es sich bei der Studenten-GreenCard um ein leeres Wahlkampfversprechen handelt oder nicht, steht noch in den Sternen. Sicher ist aber, dass der einfachste, günstigste und schnellste Weg in die USA über den Gewinn in der GreenCard Lotterie führt.

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