Im Zuge der Einführung des neuen Visaverfahrens Ende letzten Jahres haben die US-Konsulate die automatische Rücksendung des Reisepasses inkl. Visum umgestellt.
Nachdem im Rahmen der Visumantragstellung für die USA der konsularische Interviewtermin absolviert wurde und der Konsularbeamte das Visum mündlich genehmigt hat, wird das Reisedokument einbehalten. Anschließend wird das Visum gedruckt, in den Pass geklebt und schließlich dem Passinhaber zugesandt.
Die Adresse für die Rücksendung müssen Antragsteller in ihrem Online-Profil unter www.ustraveldocs.com angeben, wenn sie den Interviewtermin vereinbaren.
Bitte beachten Sie, dass die US-Konsulate in Berlin, Frankfurt/Main und München ausschließlich mit der Deutschen Post zusammenarbeiten und die Pässe somit weder an Postfächer noch an Adressen außerhalb Deutschlands zugestellt werden können.
Obgleich auf der Terminbestätiung ("Appointment Confirmation") vermerkt ist, dass eine Person zur Annahme der Sendung anwesend sein muss, werden die Pässe unserer Erfahrung nach in der Regel per Einschreiben Einwurf verschickt. Der Zusteller dokumentiert ausschließlich, dass das Einschreiben in den Briefkasten geworfen wurde. Eine Unterschrift des Empfängers zur Bestätigung, dass die Sendung erhalten wurde, ist somit nicht vonnöten.