Wunderschöne Landschaften, hervorragende Karrierechancen, ein entspanntes Lebensgefühl – es gibt viele Gründe für ein Leben in den USA! Wir haben die wichtigsten Informationen zum „American Way of Life” zusammengestellt und erklären Ihnen, wie Sie sich schnell im Land Ihrer Träume einleben.
Ergreifen Sie die Chance auf ein unbeschränktes Leben in den USA und nehmen Sie an der GreenCard Lotterie teil!
Wer den Schritt in ein neues Leben in den USA wagt, muss zuerst bestimmen, in welchem Bundesstaat und welcher Stadt er wohnen möchte. Die Entscheidung wird Ihnen nicht leicht fallen, denn die Vereinigten Staaten haben in jeglicher Hinsicht eine unglaubliche Vielfalt zu bieten.
In welchem der 50 US-Bundesstaaten lebt es sich am besten? Die Vereinigten Staaten stellen Auswanderer regelmäßig vor die Qual der Wahl. Diese vier Bundesstaaten sind jedoch besonders begehrt:
Der Sunshine State Florida stand bei Amerika-Fans schon immer hoch im Kurs. Ganzjährig sommerliche Temperaturen, wunderschöne Sandstrände, pulsierende Städte, günstige Immobilien und eine ausgezeichnete Infrastruktur – in Florida lässt sich das Leben wirklich aushalten!
Der Golden State glänzt nicht nur mit seiner 1.300 km langen Pazifikküste, atemberaubenden Nationalparks und einem ganzjährig subtropischen Klima. In Kalifornien befinden sich auch einige der spannendsten Metropolen der Vereinigten Staaten. In Städten wie San Francisco oder Los Angeles haben sich viele innovative und international operierende Konzerne niedergelassen, die auch Einwanderern hervorragende Karrieremöglichkeiten bieten.
Wer den Großstadt-Trubel liebt, ist in New York City genau in seinem Element. Die niemals schlafende Stadt ist Finanzzentrum, Entertainment-Hauptstadt und Tourismus-Hotspot. Tausende US-Auswanderer betraten hier im Laufe der Jahre zum ersten Mal amerikanischen Boden. Und nicht wenige von ihnen blieben und profitieren von den exzellenten Jobchancen und dem einzigartigen Urban Lifestyle im Big Apple.
Keine Region steht so sehr für den Wild West-Vibe wie der Lone Star State. Bis heute läuft dir in Texas noch der eine oder andere Cowboy über den Weg. Ansonsten erwarten dich viele Sonnenstunden, lebenswerte Städte und deftige Südstaaten-Spezialitäten wie das beliebte Texan Barbecue. Übrigens: In dem zweitgrößten Bundesstaat der USA lebt nahe der Stadt Austin eine große deutschsprachige Einwanderer-Community.
Wenn Sie eine GreenCard besitzen können Sie Ihren Wohnort in den Vereinigten Staaten frei wählen. Diese können Sie z. B. erhalten, wenn Sie an der GreenCard Lotterie teilnehmen, bei der die US-Behörden jedes Jahr 55.000 der begehrten Permanent Resident Cards verlosen.
Ein wichtiger Faktor bei der Wahl des neuen Wohnortes in den USA sind die Lebenshaltungskosten. Auch diese fallen je nach Region und Bundesstaat unterschiedlich hoch aus.
Der amerikanische Cost of Living Index gibt an, wie stark die Lebenshaltungskosten einer Region vom nationalen Durchschnitt abweichen. Dieser wird mit der Zahl 100 angegeben. Ist der Cost of Living Index in einem Bundesstaat über 100, gilt dieser als teuer oder sehr teuer. In Bundesstaaten mit einem Cost of Living Index unter 95 ist das Leben relativ günstig.
Generell gilt, dass das Leben in den berühmten Metropolen und Wirtschaftsstandorten wie New York City oder San Francisco recht teuer ist. In ländlichen, weniger dicht besiedelten Regionen hingegen sind die Kosten für Wohnen, Waren und Dienstleistungen vergleichsweise niedrig.
Die Forschungsabteilung des Missouri Department of Higher Education and Workforce Development MERIC ermittelt jährlich den Lebenshaltungskostenindex für alle US-Bundesstaaten. Nach den aktuellen Auswertungen für das zweite Quartal 2024 sind die teuersten Staaten zum Leben in den USA derzeit Hawaii, Alaska, der Nordosten und die Westküste.
RANG | BUNDESSTAAT | WERT |
---|---|---|
1 | Hawaii | (188,4) |
2 | Kalifornien | (143,0) |
3 | District of Columbia | (140,6) |
4 | Massachusetts | (139,9) |
5 | New York | (123,5) |
6 | Alaska | (123,0) |
7 | Washington | (115,8) |
8 | New Jersey | (115,0) |
9 | Maryland | (114,7) |
10 | Vermont | (113,8) |
Die günstigsten Gebiete waren laut MERIC der Mittlere Westen und die Südstaaten der USA.
Rang | Bundesstaat | Wert |
---|---|---|
1 | West Virginia | (84,3) |
2 | Oklahoma | (85,3) |
3 | Kansas | (87,0) |
4 | Alabama | (87,6) |
5 | Mississippi | (87,7) |
6 | Arkansas | (88,5) |
7 | Missouri | (88,6) |
8 | Iowa | (89,1) |
9 | Indiana | (90,3) |
10 | Tennessee | (90,8) |
Wenn Sie einen Umzug in die USA planen, sollten Sie sich bereits vor Ihrer Abreise um eine Unterkunft kümmern. Hierbei können Sie sich entscheiden, ob Sie eine Wohnung mieten oder direkt eine Immobilie kaufen möchten.
Online finden Sie tausende Wohnungsangebote. Schauen Sie sich auf den folgenden Webseiten um, wenn Sie eine Wohnung in den USA mieten möchten:
Falls Sie nicht von einem Leben in einer bestimmten Stadt träumen, sollten Sie es vorerst vermeiden, langfristige Mietverträge abzuschließen, die über mehrere Monate oder Jahre laufen. Mit einem sogenannten Month-to-Month-Vertrag bleiben Sie flexibel und vermeiden unnötige Kosten bei einem Wohnortwechsel innerhalb der USA.
Die Kosten für Wohnraum variieren sehr stark innerhalb der USA. Im Allgemeinen lässt sich feststellen, dass urbane Regionen und die Bundesstaaten mit einem hohen Cost of Living Index auch die teuersten Preise für Wohnungen aufweisen.
Ein Hauskauf in den USA ist relativ unkompliziert, da es keine bundesstaatlichen Beschränkungen für den Immobilienmarkt gibt. Grundsätzlich kann jeder, der das nötige Kapital aufbringen kann, in den USA ein Haus erwerben, auch wenn er nicht die GreenCard oder US-Staatsbürgerschaft besitzt. Am besten suchen Sie sich einen Makler, der Ihnen dabei behilflich ist, eine geeignete Immobilie zu finden.
In der Regel werden Sie mit zusätzlichen Kosten durch Steuern konfrontiert, die Sie als einen Teil des Kaufpreises einkalkulieren sollten. Lassen Sie sich dazu vor ihrem Hauskauf auch von einem Finanz- und Rechtsexperten zu den steuerlichen Gegebenheiten in dem US-Bundesstaat beraten, in dem Sie die Immobilie kaufen möchten.
Besorgen Sie sich auch einen ausreichenden Versicherungsschutz, um gegen Schäden durch Unwetter, Feuer, Einbruch, und anderes abgesichert zu sein.
Das Autofahren gehört fest zum amerikanischen Lebensalltag. In den dünner besiedelten Landesteilen der USA ist der eigene Wagen sogar unerlässlich, um die teilweise großen Distanzen zwischen dem eigenen Wohnort und der Arbeitsstelle oder den umliegenden Orten zurückzulegen.
Auch für USA-Einwanderer ohne eigenes Auto ist es wichtig, so schnell wie möglich einen amerikanischen Führerschein zu beantragen. Dieser berechtigt nämlich nicht nur zum Führen eines Fahrzeuges, sondern fungiert auch als Identitätsnachweis.
Um Ihren Führerschein in eine amerikanische „Driver’s Licence” umzutauschen, müssen Sie sich an das Department of Motor Vehicles (DMV) in Ihrem Bundesstaat wenden. Dabei gibt es keine landesweit gültigen Regelungen. Jeder der 50 Staaten hat unterschiedliche Anforderungen und Fristen für den Umtausch. In einigen Bundesstaaten müssen Sie sogar erneut eine theoretische oder praktische Fahrprüfung ablegen.
Wenn Sie mit einem Kind im schulpflichtigen Alter in die USA ziehen, müssen Sie dieses an einer amerikanischen Schule anmelden. Obwohl die Altersgrenzen und Schulformen je nach Bundesstaat variieren, durchlaufen Schüler in den USA grob die Stufen:
Eine Besonderheit des amerikanischen Schulsystems ist die reichhaltige Auswahl an außerschulischen Aktivitäten nach dem Unterricht. Ihr Kind hat hier die Möglichkeit, seinen Talenten nachzugehen, neue Interessen zu finden und Kontakte zu knüpfen. Das Angebot besteht meistens aus Sportarten wie American Football, Basketball, Leichtathletik oder Cheerleading und anderen Bildungsangeboten wie Theater, Debattierclub, Schulband, Schülerzeitung und vielem mehr.
Die Auswahl des College ist ein wichtiger Schritt im Leben von jungen Amerikanern. Auch als Auswanderer können Sie von den hervorragenden Bildungsmöglichkeiten der Vereinigten Staaten profitieren. Ein Abschluss an einer renommierten US-Hochschule eröffnet Ihnen exzellente Karrierechancen in der ganzen Welt.
Amerikanische Colleges sind hoch angesehen und bekannt für ihre modernen Forschungseinrichtungen. Im weltweiten Hochschulranking belegen amerikanische Universitäten ca. die Hälfte der 25 Top-Platzierungen. Harvard, Yale, Stanford, Princeton, MIT – welche der amerikanischen Elite-Universitäten soll es sein?
Für ein Studium in den USA benötigen Sie ein Studentenvisum oder eine GreenCard. Der Besitz einer GreenCard bietet viele Vorteile, unter anderem auch beim Studieren in den USA. So zahlen Sie als GreenCard-Inhaber in den Vereinigten Staaten bis zu 80 % weniger Studiengebühren.
Die Vereinigten Staaten sind ein riesiges Land mit unbegrenzten Möglichkeiten, besonders in der Arbeitswelt. Egal, ob Sie Karriere in einem multinationalen Konzern machen oder sich den Traum von der eigenen Firma erfüllen möchten – in den USA sind Sie genau am richtigen Ort!
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, über eine Arbeitsstelle in die USA zu gelangen, z. B. mit einem E-Visum, L-Visum oder H-1B-Visum. Der Prozess der Arbeitssuche in den USA ist jedoch oft langwierig und mit hohen Kosten und vielen bürokratischen Hürden verbunden. Einen großen Vorteil haben Sie, wenn Sie bereits eine GreenCard besitzen, mit der Sie Ihren Arbeitgeber in den Vereinigten Staaten frei wählen und wechseln können.
Detaillierte Informationen zur Jobsuche finden Sie in unserem großen Ratgeber zum Arbeiten in den USA.
Sie träumen davon, Ihr eigener Chef zu sein? Die Gründung einer Firma in den USA ist gar nicht so schwer! Wenn Sie noch keine GreenCard haben, aber über genügend Kapital verfügen, können Sie auch als Investor in die Vereinigten Staaten gelangen.
Lassen Sie sich von der Geschichte unserer GreenCard-Gewinnerin Monique inspirieren, die nicht nur eine, sondern gleich mehrere Firmen in den USA gegründet hat!
Die Südstaaten der USA, der sogenannte „Sun Belt“, sind ein Sehnsuchtsziel für Auswanderer, die ihre Rente in den USA verbringen möchten. Vor allem die Städte Cape Coral, Fort Myers und Palm Beach in Florida sind als „Rentnerparadiese” bekannt. Aber auch in Texas, South Carolina, Arizona oder Kalifornien kann man es sich im Alter gut gehen lassen.
Da es kein Rentnervisum für die USA gibt, ist auch hier der Besitz einer GreenCard von großem Wert, da die grüne Karte einen unbefristeten Aufenthalt in den USA ermöglicht. Wenn Sie lediglich in den Vereinigten Staaten „überwintern” möchten, können Sie mit einem B-Visum sechs Monate oder mit einer ESTA-Genehmigung 90 Tage am Stück in den USA bleiben.
Wenn Sie ein GreenCard-Inhaber sind und bereits zehn Jahre in den Vereinigten Staaten gearbeitet haben, qualifizieren Sie sich für die Rentenversicherung in den USA. Unter Umständen können Sie sich auch Beitragszeiten aus Ihrem Heimatland anerkennen lassen. Informieren Sie sich hierfür über die Bestimmungen, die in dem jeweiligen Sozialversicherungsabkommen zwischen den USA und Ihrem Heimatland festgeschrieben sind.
Wenn Sie als Auswanderer nach Amerika kommen, sollten Sie sich unbedingt auch um eine Krankenversicherung kümmern. Grundsätzlich gibt es in den Vereinigten Staaten keine Versicherungspflicht, doch die Medikamenten- und Behandlungskosten sind in den USA etwa 2,5 Mal höher als in anderen Industrienationen. Bei einem medizinischen Notfall müssten Sie ohne Versicherung teure Arzt- oder Krankenhausrechnungen komplett aus eigener Tasche zahlen.
Das Gesundheitssystem der USA besteht aus verschiedenen staatlichen Programmen sowie einer Vielzahl an privaten Anbietern. Die staatliche Krankenversicherung ist nur für bestimmte Personengruppen (z. B. amerikanische Staatsbürger ab 65 Jahren oder Angehörige des US-Militärs) zugänglich. Auch GreenCard-Inhaber und weitere sogenannte „Qualified Non-Citizens” haben einen Anspruch auf staatliche Unterstützung durch Medicare und Medicaid. In den meisten Fällen müssen sie jedoch mindestens fünf Jahre in den USA gelebt und gearbeitet haben.
Für die erste Zeit ist es empfehlenswert, zunächst eine mehrmonatige Auslandskrankenversicherung für die USA abzuschließen. Sobald Sie sich eingelebt haben, können Sie sich dann nach einer eigenen, privaten Versicherung umsehen. Sollten Sie die Möglichkeit haben, eine Krankenversicherung über Ihren Arbeitgeber abzuschließen, übernimmt dieser meistens einen Teil der Kosten.
Das Auswandern in die USA ist ein einmaliges Abenteuer, das viele Herausforderungen, aber auch zahlreiche wunderbare Momente mit sich bringt. Lassen Sie sich von unseren GreenCard-Gewinnern inspirieren: In unseren Erfahrungsberichten erzählen sie, wie es sich anfühlt, ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten auszuwandern und geben wertvolle Tipps für den Start ins neue Leben!
Politik, Geschichte, Feiertage, Sport, Essen und Trinken: Wenn Sie wichtige Routinen und Gepflogenheiten Ihrer neuen Heimat kennen, werden Sie sich schneller einleben.
Bekanntermaßen ist in Amerika alles ein wenig größer. Das gilt natürlich auch für die Feste. Diese Feiertage sind typisch amerikanisch:
Der Independence Day am 4. Juli ist der Nationalfeiertag der USA. Die Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung feiern die Amerikaner seit dem Jahr 1777 mit opulentem Feuerwerk, prächtigen Paraden, vielen Konzerten und jeder Menge guter Laune!
Der Tag der Verliebten am 14. Februar wird mittlerweile in der ganzen Welt gefeiert. Doch nirgendwo wird so viel Liebe versprüht wie in den USA. Kleine Geschenke gibt es am amerikanischen Valentinstag nämlich nicht nur für den Partner, sondern auch für Lehrer, Freunde, Familienangehörige und Haustiere.
Gruselige Dekorationen, schauderhafte Kostüme, fiese Streiche: Keine Nacht ist so schaurig schön wie Halloween! Traditionell ist der 31. Oktober einer der Lieblingsfeiertage in den USA. Auf Ihre erste Halloween-Party in Amerika können Sie sich wirklich freuen!
An Thanksgiving dreht sich alles ums Essen. Neben Weihnachten ist es der wichtigste Familienfeiertag in den USA. Als neuer Amerikaner sollten auch Sie das Fest der Dankbarkeit in diesem Jahr mit einem opulenten Thanksgiving-Dinner zelebrieren!
Jede Region in den USA hat ihre eigenen Spezialitäten und kulinarischen Highlights, die Ihren Gaumen verwöhnen werden. Auch eine Tour zu den gastronomischen Hotspots Ihrer neuen Heimat, z. B. nach Portland, San Francisco oder New York City, dürfen Sie sich nicht entgehen lassen.
Diese typisch amerikanischen Gerichte sollten Sie aber auf jeden Fall probieren:
Da Trinkgeld nicht in der Rechnung enthalten ist und die Gehälter in der Gastronomiebranche relativ niedrig sind, ist es beim Restaurantbesuch in den USA üblich, dem Kellner ein (großzügiges) Trinkgeld zu geben. Für einen schnellen und guten Service sollten Sie etwa 15 % bis 30 % des Rechnungsbetrages als „Tip” drauflegen.
Amerika ist ein sehr sportbegeistertes Land. Das gemeinsame Anschauen eines Sport-Events ist ein beliebter Zeitvertreib für die ganze Familie oder im Freundeskreis. Es ist auch eine perfekte Gelegenheit, um in der neuen Heimat schnell ins Gespräch zu kommen und neue Kontakte zu knüpfen.
Als Neu-Amerikaner sollten Sie sich deshalb grundlegende Kenntnisse zu den folgenden beliebten US-Sports aneignen:
Markieren Sie sich auch das Datum des Superbowl im Februar im Kalender! Das Finale der American Football-Profiliga NFL ist das bedeutendste amerikanische Sportereignis des Jahres und erreicht regelmäßig die höchsten Fernseh-Einschaltquoten.
Der Erhalt des US-Passes ist der letzte Schritt in ein dauerhaftes Leben in den USA. So erhalten Sie die amerikanische Staatsbürgerschaft:
Nach drei bis fünf Jahren in den USA haben GreenCard-Inhaber die Möglichkeit, die amerikanische Staatsbürgerschaft zu erhalten. Amerikanischer Staatsbürger zu werden bedeutet, alle Pflichten eines US-Bürgers anzunehmen: Sie geloben Loyalität zu den Vereinigten Staaten und müssen die US-Verfassung respektieren und schützen.
Mit dem Erhalt des US-Passes erhalten Sie aber auch einige Privilegien und Vorteile, z. B.:
Wenn Sie die nötigen Voraussetzungen für eine Einbürgerung in den Vereinigten Staaten erfüllen, können Sie ein waschechter Amerikaner werden. Der Weg zum US-Pass führt Sie durch einen mehrstufigen Prozess, bestehend aus folgenden Schritten:
Gute Nachrichten für alle, die darüber nachdenken, die amerikanische Staatsbürgerschaft zu beantragen, aber (noch) nicht bereit sind, sich von der alten zu trennen: Laut US-Gesetz ist es möglich, eine doppelte Staatsbürgerschaft zu haben.
Wichtig: Informieren Sie sich vor der Einbürgerung darüber, welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen, um Ihre „alte” Staatsbürgerschaft zu behalten (z. B. Nachweise über bestehende Bindungen zum Heimatland).
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