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Auswandern in die USA: So hart arbeitet Patricius an seinem Traum!

Magazin-Herausgeber Patricius Watola packt den Traum vom Leben in den USA an. In unserem Interview spricht er über die Herausforderungen beim Auswandern, die Gründung seiner Firma in Florida und das neue Grant Magazin – wertvolle Tipps für Auswanderer inklusive!

Auswandern in die USA

Patricius Watola ist Herausgeber des Grant Magazins und betreibt eine Werbe- und Designagentur in Orlando.

Lieber Patricius, was verbindet dich mit den USA?

Ehrlich gesagt habe ich keine direkte persönliche Verbindung zu den USA. Also ich habe keine Familie dort, wie z. B. den häufig genannten Onkel aus Dallas oder die Großtante aus Miami. Auch hatte ich keinen längeren Aufenthalt in den Staaten. Gerne hätte ich als Jugendlicher an einem Schüleraustausch teilgenommen, aber das war bei uns in der Familie finanziell einfach nicht machbar.

Hattest du schon immer diese Begeisterung für die Vereinigten Staaten? Wie ist sie entstanden?

Tatsächlich war die Begeisterung für die Staaten nicht immer vorhanden. Wir kamen 1987 aus dem oberschlesischen Teil Polens in die Bundesrepublik Deutschland. Wie es damals üblich war, wohnten wir für fast ein Jahr in einer Aussiedlerunterkunft im mittelhessischen Gießen.

Bis 2007 war das zentrale Warenverteilzentrum der amerikanischen Streitkräfte in Europa in Gießen stationiert. An unsere Unterkunft grenzten auch Teile der Liegenschaften der US-Truppen.

In den 80ern waren bis zu 12.000 Amerikaner in Gießen stationiert – die Amerikaner waren hier also omnipräsent. Sowohl an den angrenzenden „Barracks“ der Amerikaner als auch in den zahlreichen umliegenden zivilen Wohngebäuden sah man überall diese großen amerikanischen Autos, die coolen Klamotten wie Baseball-Caps und -Trikots, und natürlich die netten Menschen.

US-Amerikanischer Lifestyle

Den US-amerikanischen Kleidungsstil hat Patricius schon seit den 1980er-Jahren adaptiert.

Die gleichen Dinge sah man auch in den ganzen Serien und Filmen der 1980er und 1990er Jahre. Es gibt keine Serie aus den Staaten, die bei uns ausgestrahlt wurde, die ich nicht gesehen habe. So ist meine Begeisterung für die USA entstanden, und sie ist seit 1987 ungebrochen. Später wurde dies fortgesetzt, als ich zwölf Jahre lang für einen amerikanischen Logistikkonzern gearbeitet habe. Schon damals fing ich an zu überlegen, wie es wäre, in den USA zu leben. Aber das Leben wäre natürlich nicht das Leben, wenn alles nach Drehbuch laufen würde.

Meine Partnerin und ich gründeten eine Familie, wir haben beide gute Jobs, und so dachten wir nicht mehr an eine Auswanderung in die USA. Zwischendurch habe ich die Idee sogar fast vergessen, aber durch die sozialen Medien und das Internet kam sie zurück.

Trotzdem habe ich den Gedanken lange nicht intensiv verfolgt, bis mich im Jahr 2019 ein potenzieller Kunde, Stefan aus San Diego, über Instagram angeschrieben hat. Er meldete sich wegen eines Grafikprojekts, das ich für ein Produkt von Prof. Luigi Colani erstellt habe. Stefan hatte gehört, dass ich noch nie in den USA war und wollte mich nach San Diego in Kalifornien einladen.

Firma gründen in den USA

Aus einer Kundenanfrage wurde eine lange Freundschaft: Stefan lud Patricius nach San Diego ein.

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, und so flog ich kurzerhand nach San Diego. Bei einem Tagesausflug nach Los Angeles waren wir in Venice in einer kleinen Boutique für handgemachten und sehr coolen Silberschmuck. Die Verkäuferin war ein Model aus Norwegen, und nachdem sie gehört hatte, dass es mir in den USA sehr gut gefällt, sagte sie: „Du musst unbedingt herkommen!”

Ein anderer Kunde, der das Gespräch mitgehört hatte, kam zu mir und stellte mir drei Fragen: „Gefällt es dir hier?” „Ja!”, war meine Antwort. „Würdest du gerne in den USA leben?” Auch hier musste ich „Ja!” sagen. „Was steht dir im Weg?” „Nichts”, antwortete ich.

Nichts? Danach war ich selbst erstmal sprachlos – und das passiert ziemlich selten. An diese eine Woche im sonnigen San Diego denke ich heute noch – so sehr hat mich diese Reise fasziniert. Die vielen netten Menschen, diese offene und direkte Art, überall angesprochen zu werden, die lockere Atmosphäre. Einfach leben und leben lassen.

Leben in den USA

Am Strand von La Jolla wurde Patricius klar: Ich habe nur ein Leben! „Danke für den Wegweiser, Stefan!”

Irgendwann standen wir am Strand von La Jolla und beobachteten den Sonnenuntergang. Die letzten Surfer nahmen noch eine Welle mit, bevor es aus dem Wasser ging. Es war wie eine Szene aus einem Film. Stefan sagte zu mir: „Schau mal, ist das nicht super hier?“ In meiner damals noch typischen Art antwortete ich: „Ja, klar ist das super hier. Aber das Leben muss man sich hier auch leisten können.“ Dann kam ein Satz von ihm, der alles verändert hat: „Das ist richtig. Aber denk immer daran: Du hast nur ein Leben. Du solltest es da leben, wo es am schönsten ist. Hart arbeiten musst du überall. Hier und in Deutschland!“

Seit diesem Tag fing ich an, mich mit den Themen „Auswandern, Leben & Arbeiten in den USA“ auseinanderzusetzen, und für uns als Familie wurde schnell klar, dass wir in die Staaten gehen wollen. Seitdem ist der Plan, bald in den USA zu leben und zu arbeiten, allgegenwärtig. Aus Stefan, dem potenziellen Kunden, wurde ein Freund und Geschäftspartner. Er war derjenige, der mir einen Weg gezeigt hat. Gehen muss ich diesen jedoch selbst.

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Du hast 2023 sogar bereits eine Firma in Florida gegründet! Was genau macht Tryde Design Inc. und wer sind deine Kunden?

Tryde ist eine klassische Werbe- und Designagentur mit Sitz in Orlando. Ich gestalte Logos, Websites, Printmedien wie Flyer und Broschüren, überarbeite Logos, mache Sie moderner, schöner, zeitloser.

Arbeiten in den USA

Patricius arbeitet hart an seinem Traum. Zum Glück steht die Familie zu 100% hinter ihm.

Außerdem entwickle ich Namen für Produkte und Firmen, erarbeite Designkonzepte für Unternehmen, erschaffe Markenidentitäten und entwickle und gestalte Produktverpackungen. Kurzum: Alles, was ein Unternehmen für den Außenauftritt braucht. Eigentlich gestalte ich alles, was professionell und schön aussehen soll und Menschen innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zuerst zu sehen bekommen.

Zu meinen Kunden zählen kleine und mittelständische Unternehmen aus den verschiedensten Branchen rund um die Welt: USA, Deutschland, Schweiz, Vereinigte Arabische Emirate, Taiwan, Polen – um nur ein paar der Länder zu nennen.

Im Gegensatz zu anderen Agenturen wird jedem Kunden bei Tryde die gleiche Aufmerksamkeit zuteil: ein Handwerker, ein Burgerladen mit zwei Angestellten oder ein Mittelständler mit 250 Angestellten. Ich hole aus dem verfügbaren Budget für jeden das Maximum heraus. Meine Kunden schätzen dies genauso wie eine schnelle und saubere Arbeitsweise sowie den ehrlichen Umgang im gesamten Geschäftsprozess.

Wie ist es, in den USA eine Firma zu gründen? Gibt es Tipps, die du neuen Gründern mit auf den Weg geben kannst?

Die Gründung eines Unternehmens in den USA ist sehr einfach – wenn man weiß, wie es geht. Aus diesem Grund habe ich einen professionellen Berater engagiert, der die Gründung meiner Corporation, also einer Aktiengesellschaft, übernommen hat. Und ich würde das wieder genauso machen, um Fehler zu vermeiden. Die USA sind meines Erachtens eines der gründerfreundlichsten Länder der Welt. Dort hat man die Möglichkeit, mit einem sehr geringen Kapitaleinsatz eine eigene Kapitalgesellschaft zu gründen. Gerade für Nicht-Amerikaner ist da Florida der perfekte Ort für Kapitalgesellschaften.

Meine drei Tipps für Gründer in den USA:

  • Perfekter Außenauftritt: Der erste Eindruck zählt – daher ist es entscheidend, dass der gesamte Außenauftritt stimmig und professionell wirkt. Dazu gehören ein gut gewählter Firmenname, ein durchdachtes Corporate Design, eine ansprechende Website sowie geschäftliche Unterlagen, die in ihrer Qualität der Konkurrenz voraus sind.
  • Einzigartigkeit: Besonders beim Corporate Design sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass der kreative, individuelle Ausdruck eines Unternehmens durch keine KI ersetzt werden kann. Um wirklich herauszustechen, ist ein einzigartiges und sorgfältig gestaltetes Design unerlässlich.
  • Realistische Erwartungen: Schließlich ist es wichtig, die Realität zu akzeptieren: Die Welt wartet nicht auf uns – nicht in Deutschland und noch weniger in den USA. Diese Erkenntnis habe ich selbst gewonnen. Erfolg erfordert Eigeninitiative, Flexibilität und die Bereitschaft, Veränderungen aktiv anzunehmen.

Wir sind durch das von dir herausgebrachte Grant Magazin auf dich aufmerksam geworden. Gibst du uns einen Einblick?

Das Grant Magazin richtet sich vor allem an Leser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die sich für die Themen „Auswandern, Leben & Arbeiten in den USA“ interessieren. Aber natürlich auch an alle, die bereits ausgewandert sind oder sich allgemein über die USA und das Auswandererleben informieren wollen.

Grant-Magazin für USA-Auswanderer

Die zweite Ausgabe des Grant Magazins erschien am 1. Oktober. Bestellungen sind unter www.grantmagazine.us möglich.

Wie ist die Idee zum Grant Magazin entstanden?

Das Erste, was USA-Auswanderer einander fragen, wenn sie sich in den Vereinigten Staaten begegnen, ist: „Was arbeitest du und mit welchem Visum bist du hier?” Für diese sehr wichtige Thematik gab es noch kein Magazin, obwohl ein längerer USA-Aufenthalt mit dem Visum steht und fällt.

Der Wunsch war ursprünglich, ein E-2 Visum-Magazin zu machen, mit wichtigen Inhalten für Menschen, die mit dem E-2 Visum in den USA leben und arbeiten wollen. Nach der ersten Konzeption haben wir das aber weitergesponnen, und nun haben nicht nur E-2-Stories ihren Platz, sondern auch GreenCard-Geschichten, Finanzthemen, News, Lifestyle- und Mindset-Themen, Tipps zu Immobilien in den USA und eine History-Ecke.

Magazin zum Auswanderen in die  USA

Diese Dinge sind nun fester Bestandteil des Grant Magazins und werden abgerundet von etlichen Interviews von Menschen, die bereits in den USA leben und dort erfolgreich sind. Ein Geschäftspartner aus Nevada sagte: „Das ist ja wie die BRAVO für USA-Auswanderer! Nur ohne Starschnitt und Dr.-Sommer-Team!” Den Vergleich finde ich passend und witzig.

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Wie können unsere Leser das Grant Magazin beziehen?

Das Magazin kann auf der Website www.grantmagazine.us in unserem Shop bestellt werden – als Printversion und/oder als digitale Variante. Zurzeit ist noch kein Abo-Modell geplant, aber wer weiß, was in sechs Monaten ist? Ich bin gerade in der Konzeptionsphase für die dritte Ausgabe.

Wie schaffst du es überhaupt, neben allem anderen noch dieses hochwertige Blatt herauszubringen?

Danke für das Lob – das hört man gern! Wie ich das schaffe, weiß ich selbst manchmal nicht. Ich verzichte auf Freizeit und habe 14 Stunden-Tage – am Wochenende manchmal noch mehr. Das heißt, die Arbeitswoche geht von Montag bis Sonntag.

Durch die Tatsache, dass ich meinen Beruf liebe und meine Familie dahintersteht, betrachte ich meinen Job aber eigentlich nicht als Arbeit. Natürlich nehme ich mir auch mal eine Auszeit, aber das ist dann reiner Luxus, den ich umso mehr genieße. Das ist dann manchmal etwas ganz Einfaches, wie zusammen mit der Familie die neue Staffel „Kleo“ auf Netflix zu schauen.

Grant Magazin: Leben und Arbeiten in den USA

Zwei Ausgaben des Grant-Magazins sind schon veröffentlicht. Die dritte ist auf dem Weg.

Erzähle uns mehr zu deinen Plänen und Zielen. Wie soll es für dich in Florida am besten weitergehen?

Wir bemühen uns jetzt um das E-2 Investorenvisum*. Parallel dazu nehmen wir seit 2020 jährlich an der GreenCard Lotterie über The American Dream teil und hoffen, wie viele andere Teilnehmer, dass Fortuna auf unserer Seite ist und wir uns dann um eine Permanent Residency bewerben dürfen.

Zurzeit trage ich mein Investment zusammen, da ich im Rahmen meines E-2 Visums vor Ort in den USA investieren muss. Das heißt normalerweise, man sucht schon mal nach einem Büro und stellt zusammen, was man noch braucht: Hardware, Server, Software sowie weiteres Equipment. Nicht zu vergessen, ein Auto. Aber hier werde ich auf einen älteren StepVan zurückgreifen, der dann in meinen Firmenfarben lackiert bzw. foliert wird.

Wir wissen noch gar nicht genau, wo wir in Florida hinziehen werden. Nur, dass es grob die Ecke um die Tampa Bay Area sein wird – das steht schon fest. Die eigentliche Arbeit fängt auch erst an, wenn man drüben ist. Neue Kunden akquirieren (das ist von Deutschland aus etwas schwierig), Kontakte aufbauen und pflegen, und dann geht es mit jedem neuen Kunden und jedem Projekt immer einen Schritt weiter nach vorne.

Durch die Rückendeckung meiner Frau, die sich um unsere Kids kümmert, kann ich mich voll und ganz auf das Business konzentrieren. Das heißt, dass auch da die Tage für mich in der ersten Zeit nicht kürzer werden.

Das Ziel ist, meine Agentur in der Region schnellstmöglich zu etablieren und meinen Job nach wie vor mit Leidenschaft, Professionalität und Liebe zum Detail auszuüben. Wenn Kunden immer wieder kommen und mich weiterempfehlen, dann habe ich mein Ziel erreicht.

Bekommst du auf deinem Weg Unterstützung?

Ja, durchaus. Beim E-2 Visum werde ich von einem Berater aus Bradenton in Florida sowie von einer Einwanderungsanwältin aus Berlin unterstützt. Hier läuft die Zusammenarbeit wunderbar.

Generell würde ich bei so einem Vorhaben immer professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Das Risiko wäre mir persönlich zu groß, wenn ich alles allein machen würde. In den USA ist die Bereitschaft, für gute Dienstleistungen Geld auszugeben, weitaus verbreiteter als in Deutschland. Das hat gleich zwei Vorteile: Ich minimiere mein Risiko, dass etwas schiefgeht, und ich kann mich weiterhin auf die Sachen konzentrieren, die ich am besten kann.

Beim Thema GreenCard würde ich den Prozess immer über The American Dream abwickeln lassen. Hier hat man einige unschlagbare Vorteile wie Erinnerungen an Deadlines für Unterlagen und Foto-Uploads, oder auch Hilfe beim Erstellen des Fotos nach den Normen der US-Behörden. Und im Falle des Gewinns gibt es eine Benachrichtigung von The American Dream sowie auf Wunsch auch eine umfassende Begleitung im Einwanderungsprozess. Das ist meiner Meinung nach ein ganz großes Plus!

Was sind deiner Meinung nach die größten Herausforderungen beim Auswandern in die USA?

Die größten Herausforderungen bei einer Auswanderung in die USA sind das entsprechende Visum, der richtige Arbeitsplatz und die finanziellen Mittel, die man in den Staaten braucht, um erst einmal anzukommen. Letztere braucht man unabhängig davon, ob man dauerhaft oder temporär in den Vereinigten Staaten bleiben darf. Viele Auswanderer haben entsprechendes Lehrgeld bezahlt, denn die Grundkosten (z. B. Miete, Autoversicherung, Krankenversicherung, Lebensmittel) sind höher als man es aus Deutschland kennt.

Und dann stellt sich auch noch die Frage, ob man allein, mit Partner oder auch mit Kindern in die USA geht. Sicherlich sind die Anforderungen und Ansprüche, die ein Single hat, komplett anders als die einer Familie mit Kindern. Des Weiteren muss die Familie hinter dem „Projekt USA“ stehen – ganz besonders der Ehepartner. Wenn alle an einem Strang ziehen, ist das schon mal ein großer Punkt, den man abhaken kann.

Leben und arbeiten in den USA

Kein Träumer, sondern ein Macher: Diesen Eindruck hinterlässt Patricius in der The American Dream-Redaktion.

Welchen Tipp würdest du Leuten geben, die derzeit noch vom Auswandern träumen?

Aufwachen, aufstehen und aufhören zu träumen. Nein, im Ernst. Träume sind wichtig und man darf sie nie aus den Augen verlieren. Nur sollten Träumen auch Taten folgen. Das ist essenziell. Wir haben alle die gleichen 24 Stunden zur Verfügung. Entscheidend ist, was wir mit dieser Zeit machen. Es wäre doch der Wahnsinn, wenn man seinen großen Traum Wirklichkeit werden lässt. Dieses Gefühl wird man nie vergessen und das spornt an, den nächsten Traum zu erreichen.

Wenn ich vor 25 Jahren den Plan gehabt hätte, in die USA zu gehen, dann hätte ich sehr viele Dinge anders gemacht. Ich hätte mich z. B. beruflich früher weitergebildet und mehr Geld angespart. Das sind die Bausteine, die dich deinem Ziel näherbringen.

Für die meisten Menschen gibt es den Weg in die USA nur über die GreenCard oder das E-2 Visum. Letzteres braucht natürlich einen gewissen Vorlauf. Je früher man anfängt, sich auf seinen Traum vorzubereiten, desto eher wird er Wirklichkeit.

Was ich persönlich noch als wichtig erachte, ist: Erzähle keinem in deinem Umfeld von deinen Plänen. Generell behalte deine Ziele und Träume für dich. Gemäß einem bekannten Zitat: „Halte dich bedeckt, wenn es um deine Ziele und deine Träume geht. Menschen können nichts zerstören, was sie nicht wissen.” Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das der richtige Weg ist. Ich wünsche dir auf diesem Weg alles erdenklich Gute!

Anmerkung der Redaktion

Wir haben die neue Ausgabe des Grant Magazins schon vorab lesen dürfen und sprechen eine klare Kaufempfehlung aus! Patricius drücken wir die Daumen bei der GreenCard Lotterie und wünschen ihm einen raschen Erfolg beim Erhalt des E-2 Visums.

*Das E-2 Visum, auch als Treaty Investor Visa oder Investorenvisum bezeichnet, ist ein klassisches Arbeitsvisum für die USA. Jedes Unternehmen, das beträchtliches Kapital in die US-Wirtschaft investieren will oder investiert hat, kann – unabhängig von einer bisherigen Geschäftstätigkeit im Heimatland – Mitarbeitende über ein E-2 Visum in die USA entsenden. Gerne berät der US Visa Service von The American Dream Sie umfangreich und individuell über dieses Arbeitsvisum und hilft Ihnen bei der Antragstellung.

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